Archiv für Inklusion
All inclusive
Bei den diesjährigen Tanztagen haben die Frauen das Zepter fest in der Hand. Von den zwölf eingeladenen Inszenierungen stammt der Großteil von Choreografinnen, die Themen wie Geschlechterstereotype, Diversität oder Bodypositivity verhandelten.
Pralles (Er-)Leben
Ich war eingeladen. Am 8. November wollten die Mitglieder des inklusiven Literaturklubs des Hauses der Begegnung Potsdam aus ihrer neuesten Anthologie lesen. Die sie anlässlich ihres 30-jährigen Jubiläums in diesem Jahr veröffentlicht haben. Doch der zweite Corona-Lockdown machte auch diese … Weiterlesen
Der Weg ist das Ziel
Ungewöhnlich akrobatisch beginnt die "Odyssee" beim Theater Poetenpack. Eine junge Frau, mit Brille, geflochtenen Zöpfen und Rollschuhen an den Füßen schlägt unversehens auf der Bühne ein Rad. Kurz darauf ruft sie "Mama" und fällt dieser sogleich um den Hals. Erst … Weiterlesen
Sich durchboxen
Was passiert, wenn ein Paar erfährt, dass es ein behindertes Kind erwartet? Das ist aus Erwachsenenperspektive schon oft erzählt worden, nicht zuletzt in dem Film "24 Wochen" mit Julia Jentsch in der Hauptrolle. Am Hans Otto Theater kam jetzt für … Weiterlesen
Gelebte Vielfalt
Pink, gelb, lila, türkis oder grün sind die T‑Shirts, die die kleinen und großen Artisten im Circus Montelino tragen. Doch abgesehen von dieser Farbvielfalt wird im Circus (-leben) Diversity sowieso groß geschrieben.
Grandioses Wir-Gefühl
Dutzende Rosen flogen nach der Inszenierung "Common Emotions" von Yasmeen Godder aus Tel-Aviv ins Publikum. Nicht nur, um Danke zu sagen für die rege Beteiligung an dieser kollaborativen Produktion der israelischen Choreografin.
Ich und Du
Theater Stap war zum ersten Mal bei den Potsdamer Tanztagen zu Gast. Das wäre an sich nicht der Rede wert, wenn es sich bei den belgischen Performer*innen nicht um Menschen mit sogenannten intellektuellen Beeinträchtigungen handeln würde.