Archiv für T-Werk
Tanz mit dem Objektiv
Kameras sind heutzutage fast überall im öffentlichen Raum präsent. Und auch wir selbst filmen nahezu alles, was wir tun. Dieses Phänomen trieb die junge Circus-Kompanie Hippana.Maleta jetzt in "Inside juggling" auf die Spitze.
The show must go on
Dass sie bereits seit zwanzig Jahren gemeinsam auf der Bühne stehen, ist den beiden Artistinnen Lotta Paavilainen und Stina Kopra auf den ersten Blick nicht anzusehen. Doch in ihrer sehr humorvollen Erinnerungs-Revue "20 Years Later, Still Here!" wird sehr schnell … Weiterlesen
Magic tea time
Abwarten und Tee trinken ist eine beliebte Redewendung. Und sie passt (auch) sehr gut in die Winterzeit. Doch das circensische Duo Rita & Rita, das jetzt den Wintercircus im t‑Werk eröffnete, hat alles andere als Langmut und Geduld.
Nach uns die Sintflut
Dass Unidram in seinem 30. Jahr in Feierlaune ist, war zu erwarten. Und dass die Schweizer Eröffnungsinszenierung "Nach uns die Zukunft" von kraut_produktion dies so schön schräg und gleichzeitig so bitterböse bediente, war mehr als eine dramaturgische Finesse des Jubiläumsfestivals.
Gib, so wird dir gegeben …
Fäden spielen eine Hauptrolle in der neuen Ton und Kirschen Produktion "Es war einmal und war auch nicht…", die jetzt im T‑Werk zur Premiere kam. Und es sind zumeist Frauen, die die Fäden spinnen und Männer, die an ihnen ziehen.
Schwein gehabt?
Verspielt, skurril und mit ungewöhnlich vielen Worten startete das 5. Radar-Festival für junges Figurentheater im t‑Werk.
Spiel mit Perspektivwechseln
Wer in den Winterzirkus des t‑Werk geht, sollte immer auf Überraschungen gefasst sein. "My body is your body" der Kölner Company Overhead Project ist eine solche.
Alles ist möglich …
Ich tanze hier seit ich fünf bin, sagte ein junger Mann ganz am Ende des zweiten Premierentages der Compagnie Tanzparcours von Kathi, Ludovic und Eléa Fourest, die im t‑Werk mit vier verschiedenen Stücken ihren Jahresabschluss 2023 feierte.
Gehen oder Bleiben?
Sie haben es geschafft: Sie sind in Europa angekommen. Auf legalem Weg. Die Idolboyz – Ali Johnson und Ibrahima Ndiaye – gewannen 2022 den Sunu Talents Preis des Goethe-Instituts Senegal für ihr Stück "Mbeuk mi wossi" und sie sind jetzt … Weiterlesen
Weltende?!
Merkurius ist ein vieldeutiger Begriff, der sowohl das chemische Element Quecksilber, als auch den Planeten Merkur und auch den Gott Hermes (römisch: Merkur) bezeichnet. Die schwedische Choreografin und Filmemacherin Gunilla Heilborn, die bereits mehrmals bei den Potsdamer Tanztagen zu Gast … Weiterlesen